
Schuhe gehören zu den ältesten Kleidungsstücken, die Menschen je getragen haben. Schon immer hatten sie den vorrangigen Zweck, die Füße vor Hitze, Kälte oder gefährlichen Dingen auf dem Boden zu schützen. Forscher fanden heraus, dass die Menschen vor etwa 30.000 Jahren damit begonnen haben müssen, Schuhe für sich zu nutzen. Dabei brachten verschiedene Länder unterschiedliche Schuhmodelle hervor. Im alten Ägypten trugen die Menschen beispielsweise Zehenstegsandalen mit Schaftriemen. Die Version aus gewebtem Papyrus gilt als Urversion der heute bekannten Flipflops. Die Pharaonen trugen sogar bereits Modelle mit Silber- und Goldlegierungen - eine Basisversion des heutigen Schuhs.
Einige tausend Jahre später wurden in Griechenland dicke Sohlen und Stiefel eingeführt. Besonders die Damen waren davon begeistert. Da diese recht klein gewachsen waren, erhielten sie durch die hochhackigen Schuhe einen kleinen Wachstumsschub. Die Römer trugen wie schon die alten Ägypter gern Sandalen. Allerdings verfügten sie bereits über einen linken und einen rechten Schuh. Der technische Fortschritt, den die Römer hervorbrachten, verschwand allerdings mit dem Ende des Römischen Reiches. Erst im 19. Jahrhundert griffen Schuhmacher dies wieder auf. Sie schufen auch die sogenannten Stiefelsandalen, die bis unter das Kniegelenk geschnürt wurden.
In der Zwischenzeit veränderte sich die Schuhmode stetig. Immer wieder brachten Reisende und Schiffsleute innovative Ideen aus anderen Ländern mit. Im 14. Jahrhundert legte man großen Wert auf ein positives Äußeres. Spitzenschuhe (Schnabelschuhe) kamen in Mode, wurden nach zahlreichen Unfällen, die aufgrund der immensen Länge von bis zu 40 Zentimetern entstanden, aber vom König wieder verboten. Liebhaber trugen jedoch heimlich weiter.
Viele weitere Schuharten prägten die Entwicklung dieses Kleidungsstückes. Immer beliebter wurden hochhackige Schuhe und Verzierungen. Damit wurden Schuhe zu einem wichtigen Bestandteil der Mode. Im 19. Jahrhundert begannen Unternehmen dann damit, Schuhe maschinell zu fertigen. Dadurch wurden sie günstiger. Später kamen Farben hinzu. Zunehmend wurden alternative Materialien wie weiches Ziegenleder verwendet. Erst im 20. Jahrhundert wurden Schuhe geklebt, was diese noch einmal preiswerter werden ließ. Seither haben sich die Grundformen der Schuhe kaum verändert. Einzig neuartige Funktionen und Abänderungen gibt es regelmäßig. Das gilt vor allem für Damenschuhe.
Neben Schuhen für den Alltag, die Freizeit und den Beruf haben auch Schuhe für den Sport sowie für Outdooraktivitäten einen großen Platz in der Schuhmode eingenommen. Die Schuhe namhafter Marken sind bestens verarbeitet und verfügen über zahlreiche Funktionen. Für jede Aktivität gibt es heute das passende Schuhwerk.
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