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Bikinis
(16 Artikel)

Wenn es endlich mal wieder Sommer ist, wird es höchste Zeit für die Damen, die Bikinis aus dem Schrank zu holen. Aus zwei kleinen Stoff-Stücken besteht er und ist seit mehr als 60 Jahren der Renner an Badestränden und in Schwimmbädern.

Die Erfindung des Bikinis

Louis Réard hat die hübschen Zweiteiler erfunden. Besser gesagt, er war der erste, der im Jahr 1946 das Patent für seinen dreieckigen Badeanzug anmeldete. Denn eigentlich gab es bereits im antiken Griechenland Zweiteiler, die Frauen im Sommer trugen und den heutigen Bikinis sehr ähnlich waren. Offenbar wurden diese aber auch beim Tanzen oder Sport getragen. Die beiden Teile bedeckten die Scham und die Brust. Des Weiteren gibt es viele bekannte Modelle aus dem Jahr 1900. In dieser Zeit wehrten sich die Frauen gegen die strengen Regeln, die das Tragen von „luftiger“ Bademode verboten. Damals mussten Frauen in schweren Badekleidern sittsam am Strand sitzen.

Spätestens im Jahr 1962, als die Schauspielerin Ursula Andress in James Bond einen knappen Baumwoll-Bikini trug, wurde der Bikini für die Frauen höchst interessant. In katholischen Kreisen waren die Bikinis zunächst zwar noch verboten. Ihren Siegeszug konnte das aber nicht mehr verhindern.

Neue Formen: Monokini und Tankini

Schon im Jahr 1964 kamen weitere Abwandlungen des Bikinis auf den Markt. Der Modespezialist Rudi Gernreich entwickelte in Wien den Monokini. Dieser besaß damals noch kein Oberteil, was zu einem großen Skandal führte. Das war jedoch gut für den Bikini, welcher plötzlich positiver von den Kritikern betrachtet wurde. Heute gibt es sowohl den Monokini, allerdings mit einer Bikini-Hose und einem hemdförmigen Oberteil, als auch zahlreiche weitere Bikini-Formen wie Burkinis, die etwas mehr verhüllen, oder Microkinis, die nur das Nötigste verdecken. Alle Formen sind Weiterentwicklungen des Bikinis, der hier sozusagen eine Mutterrolle einnimmt.

Bikinis als Werbemittel

Mittlerweile werden Bikinis auch von Promis und Stars sehr gern zur Schau gestellt. Viele Hollywood-Stars übertreiben dabei häufig, was aber durchaus eine ausgeklügelte Werbestrategie sein kann. Da gehen die Stars dann einfach mal nur mit einem Bikini bekleidet einkaufen. Ob sie ihre Kleidung wirklich zu Hause oder am Strand vergessen haben?

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Bikinis gehören zum Sommer wie das Salz in die Suppe. Sie sind schön anzusehen, bequem und praktisch. Sowohl am Strand als auch im Freibad und im Urlaub sind Bikinis praktische Accessoires und dürfen deshalb in keinem Kleiderschrank fehlen. Hochwertige Bikinis für Freizeit und Sport gibt es unter der Kategorie Bekleidung/Accessoires.